Modernisierung
Die Zeiten ändern sich, das Zuhause auch: Sie wollen Ihre Fenster austauschen, die Wände dämmen, Parkett im Wohnzimmer verlegen oder sich um Ihren feuchten Keller kümmern? Dann werden Sie in jedem Fall handwerklich aktiv. Doch was ist was? Was ist noch eine Renovierung, wann beginnt eine Modernisierung – und was ist schließlich eine Sanierung? Und welche Arbeiten dürfen Sie selbst übernehmen, welche überlassen Sie besser Fachkräften? Das Einmaleins der handwerklichen Veränderungen im Überblick..
Modernisieren = verbessern und erneuern
Zur Modernisierung gehört indes auch – durch die umgangssprachliche Verwendung – die energetische Sanierung. Das Ziel einer Modernisierung ist, eine Immobilie nachhaltig auf den neuesten Stand zu bringen. Viele Wohneigentümer modernisieren ihr Zuhause, damit sie langfristig ihre Energie- und Wasserkosten senken können. Durch eine Modernisierung erhöhen sich Wohnkomfort und der Wert der eigenen vier Wände. Sprich: Wenn Sie Ihre Immobilie modernisieren, können Sie bei einem Verkauf einen höheren Preis erzielen oder die Kosten auf die Miete umlegen. Einige Modernisierungsmaßnahmen sind sogar gesetzlich vorgeschrieben – zum Beispiel zur Senkung des Energiebedarfs oder für den Brandschutz.
Typische Beispiele für Modernisierungsmaßnahmen sind:
Dach oder Außenwände dämmen
Isolierglasfenster einsetzen
moderne Heizung anschaffen