Renovierung
Die Zeiten ändern sich, das Zuhause auch: Sie wollen Ihre Fenster austauschen, die Wände dämmen, Parkett im Wohnzimmer verlegen oder sich um Ihren feuchten Keller kümmern? Dann werden Sie in jedem Fall handwerklich aktiv. Doch was ist was? Was ist noch eine Renovierung, wann beginnt eine Modernisierung – und was ist schließlich eine Sanierung? Und welche Arbeiten dürfen Sie selbst übernehmen, welche überlassen Sie besser Fachkräften? Das Einmaleins der handwerklichen Veränderungen im Überblick.
Renovieren = verschönern und reparieren
Bei einer Renovierung geht es ganz klar um eine optische Verbesserung und um ästhetische Bedürfnisse. Es sollen kleinere Mängel, die durch die tägliche Nutzung entstehen, behoben werden – und ein frisches Design bringt Abwechslung in die eigenen vier Wände. Eine Renovierung umfasst daher vor allem Schönheitsreparaturen und Malerarbeiten: Die Arbeiten sind nicht zwangsläufig nötig, verbessern aber das Wohngefühl. Sowohl Eigenheimbesitzer als auch Mieter können viele Renovierungsarbeiten selbst erledigen und müssen dafür nicht unbedingt einen Handwerker engagieren.
Typische Beispiele für Renovierungsmaßnahmen sind:
- Wände tapezieren oder kalken
- Fenster und Türen streichen
- Bodenbelag erneuern